Die LDPD und das sozialistische »Mehrparteiensystem« in der DDR

Die LDPD und das sozialistische »Mehrparteiensystem« in der DDR

Hrsg. von Tilman Pohlmann. Gegenstand dieses Bandes sind Strukturen, Figuren, Handlungs- und Denkmuster, die im sozialistischen »Mehrparteiensystem« der DDR von wesentlicher Bedeutung für deren Stabilität und Legitimation waren. Die SED inszenierte das Konstrukt vermeintlicher Parteipluralität in der DDR, um nach außen ihre Hegemonie zu verhüllen und nach innen gesellschaftspolitische Kräfte einzubinden, die für sie selbst kaum zugänglich waren. Doch darin ging die Bedeutung der »sozialistischen Bündnispolitik« keineswegs auf. Die 10 Beiträge nähern sich dieser Thematik mit verschiedenen Forschungsansätzen und -gegenständen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Untersuchung der Liberaldemokratischen Partei Deutschlands (LDPD). Mit Beiträgen von Franz-Joseph Hille, Christoph Schreiber, Luise Güth, Marlene Heihsel, David Bordiehn, Ines Soldwisch, Alexander Koch, Michael Thoß und Thomas Widera. 242 Seiten mit 14 Abb., broschiert (Berichte und Studien; Nr. 81/V&R Unipress 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118258
Gewicht: 377 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Politikwissenschaft | SBZ/DDR-Forschung
ISBN: 9783847110033
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