Die Öffentlichkeit der Christus-Krise

Stoll, Christian: Die Öffentlichkeit der Christus-Krise

Erik Petersons eschatologischer Kirchenbegriff im Kontext der Moderne. Mit einem Vorwort von Hans Maier. Im Herzen der Theologie Petersons steht die Kirche, verstanden als »Öffentlichkeit« eines eschatologischen Krisenaktes, der Zeit und Kosmos verändert. Das Konzept einer »Öffentlichkeit der Christus-Krise« wird als ekklesiologisches Bildprogramm entschlüsselt, das Peterson im Austausch mit Adolf von Harnack, Karl Barth und Carl Schmitt gewinnt. Es ist ein Stück »Krisentheologie« in zweifachem Sinne, das so im katholischen Diskurs über die Kirche in der Moderne verortet werden kann: als Zeitphänomen der Weimarer Jahre und als pointiert eschatologische Offenbarungstheologie (Karl Barth). Am Ende steht der Versuch, im Anschluss an Peterson ein neues Konzept kirchlicher Öffentlichkeit zu entwickeln, das eine Leerstelle in der katholischen Ekklesiologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil schließen kann. 454 Seiten, gebunden (Verlag Ferdinand Schöningh 2017) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118416
Gewicht: 799 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Fundamental- und systematische Theologie | Übergreifende theologische Untersuchungen | Christologie
ISBN: 9783506786289
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