Kontingenzerfahrungen und ihre Bewältigung zwischen 'imperium' und 'regna'

Kontingenzerfahrungen und ihre Bewältigung zwischen 'imperium' und 'regna'

Beispiele aus Gallien und angrenzenden Gebieten vom 5. bis zum 8. Jahrhundert. Hrsg. von Matthias Becher und Hendrik Hess. Naturkatastrophen, Hungersnöte, Zufälle sowie die plötzliche Veränderung von sozialen und politischen Strukturen, Tod, Gewalt oder ihre Androhung und die damit verbundene Einschränkung persönlicher Freiheit prägten die Erfahrungswelten der Menschen in Spätantike und Frühmittelalter. Das Erleben von Kontingenz stellte eine ebenso alltägliche wie universelle Grunderfahrung dar. Die 14 Beiträge dieses Bandes (davon einer in englischer Sprache) untersuchen Kontingenzerfahrungen und Strategien zu ihrer Bewältigung vom 5. bis zum 8. Jahrhundert in Gallien und angrenzenden Gebieten im Spannungsfeld zwischen (römischem) imperium und ('barbarischen') regna. Mit Beiträgen von Stefan Esders, Matthias Becher, Florian Hartmann, Guido M. Berndt, Hendrik Hess, Veronika Egetenmeyr, Laury Sarti, Roland Zingg, Christian Stadermann, Joop Van Waarden, Jürgen Strothmann, Konrad Vössing und Daan Lijdsman. 438 Seiten, gebunden (V&R Unipress/Bonn University Press 2021) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118533
Gewicht: 769 g
Sprachen: Deutsch, Englisch
Sachgebiete: Mittlere Geschichte | Alte Geschichte
ISBN: 9783847112952
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