Norm, Normabweichung und Praxis des Herrschaftsübergangs in transkultureller Perspektive

Norm, Normabweichung und Praxis des Herrschaftsübergangs in transkultureller Perspektive

Hrsg. von Tilmann Trausch. Moderne Imaginationen vormoderner Herrschaftsübergänge sind von der Idee des Vater-Sohn-Übergangs geprägt, da Patrilinearität für Vorstellungen legitimer Herrschaft in vormodernen Kulturen eine große Rolle spielt. Jedoch simplifiziert die ethische Betonung der Zentralität der Herrschersöhne die Komplexität historischer Realitäten. Abkunft dient zwar als normatives Argument und Mittel zur Kontingenzbewältigung, in der Praxis spielen jedoch auch Eignung und Erfolg eine zentrale Rolle. Mit 13 Beiträgen - davon 7 in deutscher und 6 in englischer Sprache - von Florian Saalfeld, Sabine Kubisc, Konrad Klaus u.a. 448 Seiten mit 20 Abb., gebunden (Macht und Herrschaft; Band 3/V&R unipress/Bonn University Press 2019) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 119175
Gewicht: 797 g
Sprachen: Deutsch, Englisch
Sachgebiet: Epochenübergreifende Darstellungen/Geschichtstheorie
ISBN: 9783847110767
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