Epistemische Tugenden im deutschen und britischen Galvanismusdiskurs um 1800

Stöger, Alexander: Epistemische Tugenden im deutschen und britischen Galvanismusdiskurs um 1800

Das Bild vom glaubwürdigen Wissenschaftler - vom Universalgelehrten der Renaissance zu modernen Laborspezialist*innen - ist ein kulturelles Konstrukt, das die Ansprüche seiner Zeit widerspiegelt. Wie es entsteht, wird im Galvanismusdiskurs um 1800 deutlich. Dieser Band beschäftigt sich mit den Fragen: Wer gilt um 1800 als Naturwissenschaftler? Wie findet man als junger Forscher Aufnahme in die wissenschaftliche Gemeinschaft? Und worin manifestieren sich die wissenschaftskulturellen Unterschiede in Deutschland und Großbritannien zu Beginn des 19. Jahrhunderts? Anhand der frühen Publikationen der jungen aufstrebenden Naturforscher Alexander von Humboldt, Johann Wilhelm Ritter und Christoph Heinrich Pfaff sowie ihrer britischen Kollegen untersucht der Autor die Konstruktion vom modernen Naturwissenschaftler basierend auf epistemischen Tugenden. XII,587 Seiten mit 6 Abb., broschiert (Laboratorium Aufklärung; Band 34/Brill | Fink 2021) obere Ecke und Schnitt leicht bestoßen

Bestell-Nr.: 119199
Gewicht: 1,07 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der Naturwissenschaft und Technik | Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte
ISBN: 9783770565481
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