Willensfreiheit zwischen Philosophie, Psychoanalyse und Neurobiologie

Willensfreiheit zwischen Philosophie, Psychoanalyse und Neurobiologie

Hrsg. von Wolfgang Tress und Rudolf Heinz. Die Frage der Willensfreiheit hat eine leidenschaftliche Debatte in der Öffentlichkeit entfacht, seitdem Hirnforscher behaupten: »Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun.« Der freie Wille ist zwar nirgendwo in unserem Nervensystem zu orten, doch können wir uns unsere menschliche Existenz schwerlich ohne ihn denken und müssen ihn in unserem Handeln sogar voraussetzen. In der Auseinandersetzung von Philosophie, Psychoanalyse und Neurobiologie geht es in den 7 Beiträgen dieses Bandes um das Zentrum unseres abendländischen Selbstverständnisses. Aus dem Inhalt: Bernd Nitzschke: Ich denke, also bin ich: Es. Kurze Beschreibung des langen Weges von Descartes zu Freud; - Matthias Franz: Neurobiologische Grundlagen und Funktion des Willens; - Wolfgang Tress: Trotzdem: Willensfreiheit! - Nicola Erny: Willensfreiheit heute: Der neue Streit der Fakultäten; - Wolfgang Tress: Entscheidungsfreiheit und Psychoanalyse; - Christian Eggers: Willensfreiheit versus Verantwortung. Anmerkungen eines Kinder- und Jugendpsychiaters; - Wolfgang Tress: The Ghost Train of Neurobiology. Eigentlich (k)eine Satire. 136 Seiten, broschiert (Vandenhoeck & Ruprecht 2007) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 119574
Gewicht: 175 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Ethik | Übergreifende philosophische Untersuchungen | Psychologie
ISBN: 9783525404027
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