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Kunststudium und Weltgeschehen

Kunststudium und Weltgeschehen

Die Briefe der Malerin Julie Hagen aus München 1847-1851. Hrsg. von Christin Conrad. [Mit Vorworten von Bernhard Maaz und Christina von Berlin]. Die Briefe der Malerin Julie Hagen Schwarz (1824-1902) gehören zu den seltenen erhaltenen Zeugnissen einer nach Profession strebenden Künstlerin der Jahrhundertmitte. Tagebuchartig spiegeln die Briefe die Ereignissen, Stimmungen, Kunstauffassungen und den Charakter der jungen Malerin, ebenso die äußeren Hindernisse, Begegnungen und Konflikte mit dem Künstlerumfeld, dem Kunstmarkt und der Familie und immer wieder die innere Auseinandersetzung mit dem selbst erwählten Weg abseits der Norm. In bildreichen Worten, unmittelbar und berührend, legt Julie Hagen Zeugnis ab von ihrem Bildungsweg. Sie wurde eine der ersten von der St. Petersburger Akademie mit einem akademischen Titel ausgezeichneten Frauen. Die Briefedition ist ein großer Gewinn für die Künstlerinnenforschung im 19. Jahrhundert, die nach wie vor ein Desiderat der Geschichte der Kunst ist. Zwei biographische Essays von Christin Conrad und Herbert W. Rott runden die Briefedition ab. 831 Seiten mit 45 Textabb. und 16 Farbtafeln, gebunden (Quellen zur deutschen Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zur Gegenwart; Band 8/Böhlau Verlag 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 119990
Gewicht: 1,39 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Briefeditionen | Kunst im 19. Jahrhundert | Geschichte des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783412519728
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