Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover

Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover

Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. von Eduard Bodemann. Reprint der Ausgaben Hannover 1891. Die Briefe von "Madame", der Gattin des Bruders Ludwigs XIV, sind eine zentrale und lebendige Quelle für das höfische Leben, das die Herzogin mit kritischer Distanz schildert. Obwohl die Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war. Die beiden Bände dokumentieren insgesamt 837 Stücke, die durch ein ausführliches Register umfassend erschlossen werden. Zwei Bände, zus. VIII,851 Seiten mit einer Tafel, Leinen (Bewahrte Kultur/Olms Verlag 2003) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 12003
Gewicht: 1,40 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Briefeditionen | Geschichte der Frühen Neuzeit | Geschichte der frühen Neuzeit
ISBN: 9783487120034
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