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Transitorische Texte

Scholler, Dietrich: Transitorische Texte

Hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur. Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung? 299 Seiten mit 22 Abb., gebunden (Romanica; Band 2/V&R unipress/Mainz University Press 2017) leichte Lagerspuren, Ecke leicht bestoßen

Bestell-Nr.: 120488
Gewicht: 566 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Neuere italienische Literatur | Neuere französische Literatur
ISBN: 9783847106494
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