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Von der Neuroethik zum Neurorecht?

Von der Neuroethik zum Neurorecht?

Hrsg. von Stephan Schleim, Tade Matthias Spranger und Henrik Walter. Können Wahrheit und Lüge im Gehirn erkannt werden? Dürfen neue Verfahren der Hirnforschung zum Erkennen von Gedanken benutzt werden? Entsteht ein neues Menschenbild? Müssen Recht und Moral auf die neuen Forschungsergebnisse reagieren? Der Fortschritt der modernen Neurowissenschaften wirft heikle Fragen auf. Aus philosophischer, psychologischer und rechtswissenschaftlicher Perspektive wird in diesem Band diskutiert, wie die Erkenntnisse der Hirnforschung verstanden und in der Gesellschaft aufgenommen werden. Die 11 Beiträge befassen sich mit der Stabilität unseres Menschenbilds, der Begutachtung von Zeugenaussagen vor Gericht, mit Willensfreiheit und Schuldfähigkeit, der Aussagekraft bildgebender Verfahren, der Rolle der Psychologie bei rechtspolitischen Entscheidungen und den weitreichenden rechtlichen Implikationen der Neurowissenschaft. 265 Seiten mit 5 Abb., broschiert (Vandenhoeck & Ruprecht 2009) Archivexemplarstempel auf Kopfschnitt

Bestell-Nr.: 121072
Gewicht: 315 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rechtstheorie | Medizinische Ethik
ISBN: 9783525404140
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