Bildende Kunst als soziales Feld

Moser, Valerie: Bildende Kunst als soziales Feld

Eine Studie über die Berliner Szene. Eine Analyse über umkämpfte Kunstbegriffe, den Glauben an den Wert der Kunst und die Verwobenheit des sozialen Feldes der Kunst mit gesellschaftlichen Machtstrukturen. Dient die Kunst dem Vergnügen von Eliten? Oder besitzt sie subversive Kraft? Worum geht es im Spiel der Kunst? Valerie Moser untersucht das Berliner Kunstgeschehen als soziales Feld. Ihre empirische Studie bricht sowohl mit essentialistischen Sichtweisen auf die Kunst als auch mit Vorstellungen von der Schöpfungskraft des Künstlers. Sie zeigt: Die Kunst ist Produkt des künstlerischen Feldes, das ebenso "Glaubensuniversum" (Bourdieu) ist wie eine von ökonomischen und politischen Bedingungen strukturierte Welt. Die umkämpften Kunstbegriffe, den Glauben an den Wert der Kunst und ihre Verwobenheit mit gesellschaftlichen Machtstrukturen zu erhellen, ist Gegenstand ihrer innovativen Analyse. 343 Seiten, broschiert (Kultur und soziale Praxis/transcript 2013)

Bestell-Nr.: 127625
Gewicht: 562 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kulturwissenschaften | Kunst im 20. Jahrhundert | Soziologie
ISBN: 9783837623314
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