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Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt. Band 36 (2024)

Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt. Band 36 (2024)

Im Auftrag des Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der Historischen Kommission für Sachen-Anhalt hrsg. von Michael Hecht, Jan Kellershohn, Margit Scholz, Michael Scholz und Bettina Seyderhelm. Sieben Beiträge des 12. Tags der Landesgeschichte "Städtische und höfische Repräsentationskultur im Umfeld von Heinrich Schütz" 2022 in Weißenfels eröffnen das Jahrbuch. Die Beiträge, begleitet von einem Grußwort der Innenministerin Tamara Zieschang sowie herausgegeben und eingeleitet von Maik Richter, Carsten Lange und Kathrin Eberl-Ruf, bilden einen Schwerpunkt in diesem Band. Sie erstrecken sich mit den Aufsätzen von Andrea Thiele, Jens Kunze und Bettina Seyderhelm auf die sozialtopographischen sowie persönlichen Verflechtungen zwischen Hof und Stadtgesellschaft. Zudem leisten Andreas Waczkat, Reinmar Emans und Christian Ahrens eine musikwissenschaftliche Kontextualisierung des Wirkens und des Umfelds von Heinrich Schutz. Darüber hinaus wartet der Band mit sieben weiteren Beiträgen aus der gesamten epochalen Breite der sachsen-anhaltischen Landesgeschichte auf. Im Bereich der mittelalterlichen Geschichte widmet sich Günter Peters anhand der memoria des Augustinerchorherrenstifts Hamersleben den regionalen, politischen, säkularen wie ökonomischen Verflechtungen des Stifts. In der frühneuzeitlichen Geschichte präsentiert Hartmut Kühne eine bislang unbeachtete Chronik des Wernigeröder Oberpfarrers Andreas Schoppius zur Magdeburger Reformationsgeschichte. Michael Hecht legt in seinem Beitrag eine Fallstudie zu sozialer Mobilität zwischen Nicht-Adel und Adel vor. Lutz Miehe untersucht das Stiftungswesen der Stadt Magdeburg in napoleonischer Zeit. In der Zeitgeschichte beleuchten Christoph Lorke und Anna Horstmann Aspekte der Geschichte in den Bezirken Magdeburg und Halle: anhand binationaler Paarbeziehungen sowie anhand der Arbeitsbedingungen von Frauen in der Chemieindustrie. Mit dem Beitrag von Felix Schneider ist - angesichts des 30. Jahrestages der sogenannten "Magdeburger Himmelfahrtskrawalle" ein wichtiger Text - auch die jüngste Landeszeitgeschichte vertreten. Zudem resümieren Claus-Peter Hasse, Tristan Schaub und Orsolya Szender in ihrem Werkstattbericht die Ausstellung "Welche Taten werden Bilder? Otto der Große in der Erinnerung späterer Zeiten", die vom 28. April bis 8. Oktober 2023 im Kulturhistorischen Museum Magdeburg gezeigt wurde. Zahlreiche Rezensionen zu aktuellen landesgeschichtlichen Veröffentlichungen beschließen den Band. 443 Seiten mit einigen Textabb. sowie 16 Farbtafeln, gebunden (mdv Mitteldeutscher Verlag 2024) Rücken an zwei Stellen leicht beschabt, sonst nur leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 130486
Gewicht: 1,02 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geographie/Orts- und Landeskunde | Epochenübergreifende Darstellungen/Geschichtstheorie
ISBN: 9783963118692
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