Die Repräsentation von Geschlechterrollen in W. Shakespeares Dramen

Mollenhauer, Sabine: Die Repräsentation von Geschlechterrollen in W. Shakespeares Dramen

Der Beitrag moralisch-didaktischer Traktakte in der elisabethanischen und jakobäischen Zeit. In der gleichwertigen Analyse der Dramen Shakespeares und der moralisch-didaktischen Traktatliteratur dieser Untersuchung liegt der Fokus auf der Repräsentation der Geschlechterrollen, der Familie, der Liebesauffassungen und des Ehebildes. Im England des 15. und 16. Jahrhunderts standen das humanistische Ideal und der Drang nach Individualisierung der Institutionalisierung der Lebenswelt durch staatliche, religiöse und gesellschaftliche Autoritäten gegenüber. Sowohl die zeitgenössische Bühne als auch die moralisch-dogmatischen Schriften der Epoche übten einen essentiellen Einfluss auf das Selbstbild und die Wahrnehmung des Menschen in der Gesellschaft aus. Die Dramen Shakespeares und die Traktatliteratur geben einen Einblick in das weit reichende Spektrum der positiven und negativen Stereotype, der Ideale, Normen und Werte der englischen Renaissance. 583 Seiten mit 34 Abb. auf 21 Tafeln, gebunden (Anglistische Forschungen; Band 417/Universitätsverlag Winter 2011)

Bestell-Nr.: 18305
Gewicht: 1,12 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Genderstudien | Shakespeare und Shakespearezeit
ISBN: 9783825359232
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