Phantasie und Gesellschaft

Tappenbeck, Inka: Phantasie und Gesellschaft

Zur soziologischen Relevanz der Einbildungskraft. Um die soziologische Relevanz der Phantasie in den Blick zu bringen, geht die Verfasserin in drei Schritten vor. Eine Rekonstruktion der Sozialtheorien von George Herbert Mead, Alfred Schütz und Emile Durkheim zeigt, welche Rolle implizite Annahmen über die Funktionsweise der menschlichen Einbildungskraft innerhalb der Logik dieser Theorien spielen. Darauf aufbauend entwickelt die Verfasserin ein eigenständiges soziologisches Konzept der Phantasie, dessen Kern eine Typologie von Phantasieformen und imaginären Operationsmodi bildet. Am Beispiel konkreter sozialer Beziehungen - Liebe, Gemeinschaft, Macht und Feindschaft - wird dann gezeigt, wie diese Phantasien die Entstehung und Entwicklung sozialer Beziehungen begleiten, prägen und in einigen Aspekten sogar erst ermöglichen. 200 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Philosophie; Band 260/Königshausen & Neumann 1999) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 19957
Gewicht: 317 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Soziologie
ISBN: 9783826017186
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