Von der Neuropathologie zur Phänomenologie

Sack, Martin: Von der Neuropathologie zur Phänomenologie

Alfred Prinz Auersperg und die Geschichte der Heidelberger Schule. Werkgeschichtliche und systematische Darstellung. Ab den 1930er Jahren leistet Auersperg im Umfeld Viktor von Weizsäckers in Heidelberg mit den sinnesphysiologischen Untersuchungen zum "biologischen Zeitbegriff" einen wesentlichen Beitrag zur Formulierung der Gestaltkreislehre. Seine Kritik an den Prämissen der klassischen Neurophysiologie mündet in eine "phänomenologische Biologie", die ihn einerseits den situativen und biographischen Charakter des Schmerzes entdecken läßt, andererseits aber auch überraschende Verbindungen zu Goethes Lehre vom Urphänomen und der Kosmogenese bei Teilhard de Chardin eröffnet. 192 Seiten, broschiert (Beiträge zur Medizinischen Anthropologie; Band 4/Königshausen & Neumann 2005) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 23699
Gewicht: 360 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Anthropologie | Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Geschichte der Medizin
ISBN: 9783826023798
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