Schiller und Shakespeare

Steck, Paul: Schiller und Shakespeare

Idee und Wirklichkeit. Der Verfasser objektiviert die ichbezogenen Schillerbilder der Vergangenheit. Er weist nach, dass das Drama Schillers nicht im nebulosen Reich der Ideale angesiedelt ist, dass es weder eine bloße Nachahmung und Mischung der Tragödie der Griechen, Franzosen und Shakespeares, noch ein virtuoses Formspiel darstellt. Die ureigene dramatische Potenz Schillers wird kritisch abgegrenzt gegen die Einflüsse Shakespeares. Dem in der Wirklichkeit verhafteten «naiven» Drama des Briten steht das auf zwei Ebenen spielende Drama Schillers gegenüber. 296 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XVIII: Vergleichende Literaturwissenschaft; Band 14/Peter Lang Verlag 1977) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 451342
Gewicht: 384 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Shakespeare und Shakespearezeit | Schiller
ISBN: 9783261023063
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