Jeremias Ackerkauf

Migsch, Herbert: Jeremias Ackerkauf

Eine Untersuchung von Jeremia 32. Die Studie untersucht die Struktur von Jeremia 32. Es wird auf der Basis literarischer Kritik nachgewiesen, dass der von der hebräischen Bibel tradierte Text nicht als Erzählung, sondern als Rede aufgebaut ist. Die Perikope wurde in spätexilisch/frühnachexilischer Zeit formuliert, um die babylonischen Exulanten für eine Heimkehr in die alte Heimat zu gewinnen. In späterer Zeit wurde sie überarbeitet, um auch die Diasporajuden in die Rückkehrverheißung einzubeziehen (MT). Die antike griechische Übersetzung (Jer 39 LXX) spiegelt eine andersgeartete Nachbearbeitung wider, die vielleicht aus der Zeit Nehemias oder danach stammt. Jeremia wird als «Notar Jahwes» die Ackerkäufe der Heimgekehrten insgesamt urkundlich bestätigen, um so die neuerworbenen Rechte an Grund und Boden als von Jahwe geschützt auszuweisen. 455 Seiten, broschiert (Österreichische Biblische Studien; Band 15/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 51808
Gewicht: 572 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Hebräische und jiddische Philologie | Altes Testament
ISBN: 9783631491522
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