Julius Eduard Hitzig

Dorsch, Nikolaus: Julius Eduard Hitzig

Literarisches Patriarchat und bürgerliche Karriere. Eine dokumentarische Biographie zwischen Literatur, Buchhandel und Gericht der Jahre 1780-1815. Historisch differenzierte Analyse von Leben und Wirken Hitzigs, mit Hitzigs Versuch einer Autobiographie, einigen Briefen und Buchverzeichnis seines Verlags im Anhang. Julius Eduard Hitzig ist einer der vielseitigsten Grenzgänger zwischen Literatur, Buchhandel und Jurisprudenz im 18. und 19. Jahrhundert. Als Biograph E.T.A. Hoffmanns, Chamissos und Fouqués, als Verleger Schlegels und Madame de Staëls, Herausgeber von Kleists «Berliner Abendblättern» und talentierter Jurist spart ihn fast keine Monographie der Goethezeit aus. Mit dieser Studie liegt eine umfassende Darstellung seines Lebens von 1780 bis 1815 und des freundschaftlichen wie geschäftlichen Beziehungsgeflechts vor. Anhand zumeist unbekannter Quellen wird die familiäre Herkunft, seine berufliche und private Entwicklung und die Geschichte der Hitzigschen Verlagsbuchhandlung dokumentiert. 342 Seiten mit 12 Tafeln, broschiert (Marburger germanistische Studien; Band 15/Peter Lang Verlag 1994) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 52707
Gewicht: 442 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Buchwissenschaft, Buchhandel | 18. Jahrhundert/Zeit der Aufklärung | Literatur der Goethezeit/Klassik
ISBN: 9783631464410
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