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Zu Keynes passt das nicht

Frank, Björn: Zu Keynes passt das nicht

Vom Leben und Sterben großer Ökonomen. 13 spritzige, kenntnisreiche und elegante biografische Miniaturen über die großen Ökonomen. Nicht zuletzt zeichnen sich die literarischen Portraits durch eine gesunde Selbstironie aus, durch die es Björn Frank gelingt, sein Fach, die Wirtschaftswissenschaft, unterhaltsam zu vermitteln. - "Björn Frank gelingt durch seine Miniaturen, die den Tod der ausgewählten Protagonisten als Angelpunkt nehmen - darunter der vielleicht vorgetäuschte Tod Richard Cantillons, die Selbstmumifizierung Jeremy Benthams, der Suizid Friedrich Lists, die Erschießung von Alexander W. Tschajanow während der stalinistischen Säuberungen, der Krebstod John von Neumanns - eine Fülle überraschender, zum Teil skurriler, zum Teil seriöser Bemerkungen, denen auch eine ironische Note nicht fehlt. [...] Frank ebnet durch seine leichte, aber keineswegs leichthändige Art der Auseinandersetzung mit den Bizarrerien, aber auch Stärken der von ihm porträtierten Ökonomen den Weg zu einer Fülle an ökonomischen und darüber hinaus weisenden Einsichten" (Werner Plumpe in der F.A.Z.). - Es ist Ihnen gelungen, Zierkürbisse zu züchten, die im Dunkeln leuchten, das ist ein Verkaufshit zu Halloween. mit 1.000 Kürbissen erzielen Sie einen Gewinn von sage und schreibe 25 Euro pro Stück. Frage: Sollten Sie, wenn Sie Ihren Gewinn erhöhen wollen, noch mehr Kürbisse anbauen? Die überraschende Antwort auf diese und andere Fragen verrät Björn Frank ganz nebenbei in seinen spritzigen, kenntnisreichen und eleganten biografischen Miniaturen über die großen Ökonomen von Cantillon bis Bentham, von Keynes (dessen letzte fromme Lektüre einfach nicht zu seinem schillernden Leben passte) bis Schumpeter und all den anderen. Wer glaubte, es bei dieser Spezies mit drögen Geldvermehrern zu tun zu haben, wird eines Besseren belehrt. Es sind tragische, berührende, manchmal komische Lebensgeschichten, die oft genug mit einem erstaunlich passenden Tod enden. -- Aus dem Inhalt: Cantillons letztes Problem. - Bentham: Keine schöne Leiche (aber nützlich). - Lists letzter ökonomischer Triumph. - Thünen und seine Grabsteinformel. - Tschajanow: Tod in der Hölle. - Keynes: Der unter anderem auch Ökonom war. - Stackeiberg: Der Bundesverdienstkreuzträger. - Schumpeter betet zu den Hasen. - Von Neumann und der Preis atomarer Abschreckung. - Schmölders’Traum von Amerika. - Vickreys sehr kurze Freude über den Nobelpreis. - Coase und die ökonomischen Probleme ewigen Lebens. - Variationen über Themen von Friedrich List: Henri de Saint-Simon, Alexander Hamilton, Elizabeth Boody Schumpeter, Karl Marx und Rosa Luxemburg. 149 Seiten mit Abb., Halbleinen (Berenberg Verlag 2019)

Bestell-Nr.: 57570
Gewicht: 360 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Studium Generale - Geschichte | Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Wirtschaftswissenschaften
ISBN: 9783946334521
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