Écritures et langages satiriques en Autriche (1914-1938)/Satire in Österreich (1914-1938)

Écritures et langages satiriques en Autriche (1914-1938)/Satire in Österreich (1914-1938)

Études réunis par Jeanne Benay et Gilbert Ravy. 24 Beiträge zu einem internationalen Kolloquium in Metz, 1998. Die Beiträge bieten eine Analyse der Satire in Österreich in einem Zeitraum mit drei verschiedenen Staatsformen: der im Kataklysmus des Ersten Weltkrieges endenden Donaumonarchie, dem Übergang zur Ersten Republik und dem autoritär ausartenden, sich auf die christlich-austrofaschistische Ideologie stützenden Ständestaat. Dieser Kontext förderte eine synchrone und transhistorische Satire, deren Pluralitat (Finalitäten, Mittel, Qualität, Effizienz, pluri- und transdisziplinäre Arten) und grenzüberschreitende Rezeptions-, Perzeptions- und Befruchtungsphänomene in diesem Band erfaßt werden, wobei literarische und triviale, philosophische, politische, ideologische, musikalische, graphische, fotographische, filmische und/oder kommerzielle Diskurse als Träger dienen. Die Bewertung der satirischen Sprachen stützt sich auf ein gekreuztes und komparatives Vorgehen mit vorausgehender Doppelbestimmung des Satire- und Subversitätsbegriffs. XI,495 Seiten mit Abb., broschiert (Convergences; Vol. 10/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 61021
Gewicht: 643 g
Sprachen: Französisch, Deutsch
Sachgebiete: Literatur des Nationalsozialismus und Exilliteratur | Literatur von der Jahrhundertwende bis 1933
ISBN: 9783906762951
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