Identitätenwandel und nationale Mobilisierung in Regionen ethnischer Diversität

Identitätenwandel und nationale Mobilisierung in Regionen ethnischer Diversität

Ein regionaler Vergleich zwischen Westpreußen und Galizien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Ralph Schattkowsky und Michael G. Müller. Die Autoren beleuchten unterschiedliche Konstellationen des Aufeinandertreffens nationaler Bewegungen von Herrschaftsnationen und autochthoner Bevölkerung. Mit mehr oder minder ausgeprägten Machtansprüchen auf das Territorium verändern sich nicht nur die Eigen- und Fremdbetrachtungen, sondern auch das Verhalten von Individuen und kulturell definierten Großgruppen. Neben Gemeinsamkeiten im Nationalisierungsprozess sind es aber auch ausgeprägte Spezifika in den einzelnen Regionen, die die Schärfe der unter dem Signum des Nationalismus entstehenden Konflikte bestimmen. VIII,183 Seiten, broschiert (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung; Band 20/Verlag Herder-Institut Marburg 2004)

Bestell-Nr.: 89756
Gewicht: 430 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Geschichte und Kultur Osteuropas
ISBN: 9783879693139
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