Textlinguistik der Einfachen Form

Schmidt-Knaebel, Susanne: Textlinguistik der Einfachen Form

Die Abgrenzung von Märchen, Sage und Legende zur literarischen Kunstform der Novelle. Die germanistische Textlinguistik, die hier zur Anwendung kommt, ist den Arbeiten von H. Weinrich und K. Brinker verpflichtet. Der Begriff der Einfachen Form stammt aus A. Jolles. Die genannten Grundlagen werden zu einer Analyse verschiedener Kurzprosatexte zusammengeführt. Dabei liegt der Akzent auf den Märchen der Brüder Grimm und den Sagen und Novellen Ludwig Bechsteins. Das Hauptinteresse gilt der sprachlichen Besonderheit der verschiedenen Einfachen Textsorten bzw. der Beschreibung von «Einfachheit» von Texten aus linguistischer Sicht. 231 Seiten, broschiert (Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 9454
Gewicht: 318 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Germanistik-Übergreifende Darstellungen | Textlinguistik
ISBN: 9783631311912
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