»Wir sind zum wechselseitigen Gespräch geboren«

Janssen, Wibke: »Wir sind zum wechselseitigen Gespräch geboren«

Philipp Melanchthon und die Reichsreligionsgespräche von 1540/41. In der Reformationszeit gab es neben der Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Altgläubigen auch Initiativen, eine Trennung zu verhindern und die Einheit der Kirche zu wahren. Philipp Melanchthon (1497-1560) kam bei den Verständigungsversuchen eine zentrale Rolle zu. Wibke Janssen beleuchtet seinen Beitrag zu den Religionsverhandlungen vom Augsburger bis zum Regensburger Reichstag (1530-1541). Den Schwerpunkt bildet dabei die Sichtung des Quellenmaterials zu Melanchthons Wirken bei den 'Reichsreligionsgesprächen' in Worms und Regensburg 1540/41. Seine theologischen Aussagen zu den Streitthemen (Erbsünde, Rechtfertigung, Kirche, Abendmahl u.a.) werden im Zusammenhang mit seiner Verhandlungsstrategie und dem Ausloten von Möglichkeiten und Grenzen der Verständigung betrachtet. 320 Seiten, gebunden (Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte; Band 98/Vandenhoeck & Ruprecht 2009) leichte Lagerspuren, oberer Buchrücken und oberer, vorderer Einbanddeckel minimal bestoßen

Bestell-Nr.: 112667
Gewicht: 709 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Evang./lutherische Kirchengeschichte | Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783525552155
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