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Der Tod in der Moderne

Der Tod in der Moderne

Beiträge von Theodor W. Adorno, Karl-Otto Apel, Ernst Bloch, Hans Ebeling, Eugen Fink, Werner Fuchs, Martin Heidegger, Ivan Illich, Karl Jaspers, Wilhelm Kamlah, Leszek Kolakowski, Karl Löwith, Herbert Marcuse, Jean-Paul Sartre, Walter Schulz und Dolf Sternberger. Hrsg. und eingeleitet von Hans Ebeling. Nur der Tod erhält am Leben: Er schafft Arbeits- und Liebesfähigkeit. "Unsterbliche" Götter nehmen keinen Anteil an den endlichen Geschäften. Auch Zeiten der politischen Entspannung sind deshalb für uns keine Zeiten der Entspannung vom Tod. Der Tod in der Moderne, der technisch jederzeit herstellbare Untergang hat ohnehin längst den Unterschied von Krieg und Frieden hinter sich gelassen. Der Band vereinigt die wichtigsten Stimmen seit Heideggers Todesanalyse bis in die Gegenwart. Ziel ist es, zur Auflehnung gegen eine beliebige Vernutzung in Material- und Menschenschlachten, Suizid, Genozid und möglichen Holozid beizutragen. Der Tod ist eine zu 'praktische Angelegenheit', als dass man sie den Politikern überlassen dürfte. Und die philosophische Thanatologie ist nicht so 'theoretisch', dass sie folgenlos bliebe. Sonderausgabe. 3., durchgesehene Auflage. 256 Seiten, broschiert (Neue wissenschaftliche Bibliothek. Athenäums Sonderausgabe/Verlag Anton Hain 1992) leichte Lagerspuren, ein Blatt (Seiten 101/102) nicht korrekt zugeschnitten

Bestell-Nr.: 129927
Gewicht: 329 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Philosophie des 20./21. Jahrhunderts
ISBN: 9783445070159
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