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Erzählen im Imperativ

Ascher, Franziska: Erzählen im Imperativ

Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen. Germanistische Mediävistik meets Game Studies: Warum Artusepen und (Computer-)Rollenspiele mehr teilen als narrative Topoi. Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander. 318 Seiten, broschiert (Populäres Mittelalter; Band 2/transcript Verlag 2021) Schnitt leicht angeschmutzt und bestoßen

Bestell-Nr.: 130098
Gewicht: 482 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Mediävistik | Kulturwissenschaften | Publizistik, Medienwissenschaften
ISBN: 9783837658118
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