Prekäre Subjektivierung

Künstler, Phries Sophie: Prekäre Subjektivierung

»Kämpfe ums Möglichwerden« im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit. Warum ist ein prekäres Subjekt nicht immer schon ein politisches? (Un-)Möglichkeitsbedingungen von Subjektivierung im Kontext »prekärer Mutterschaft«. - Warum folgt aus einer prekären gesellschaftlichen Lage nicht automatisch ein politisches Subjekt? Dieser Grundfrage kritischer Gesellschaftstheorie widmet sich Phries Künstler und geht Prozessen prekärer Subjektivierung im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit nach. Anhand von Interviews mit Teilnehmerinnen von Aktivierungsmaßnahmen werden aus poststrukturalistischer Perspektive die Kämpfe untersucht, die unternommen werden müssen, um den eigenen Subjektstatus gegen die Gefahr der Verwerfung zu sichern. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Theoretisierung und Empirie von Subjektivierung im Horizont sozialer Ungleichheit, Prekarität und Politik. 330 Seiten, broschiert (Gesellschaft der Unterschiede; Band 69/transcript Verlag 2022) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 130269
Gewicht: 503 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Politikwissenschaft | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
ISBN: 9783837660548
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