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Kaiser und Schwäbischer Kreis (1714-1733)

Graf von Neipperg, Reinhard: Kaiser und Schwäbischer Kreis (1714-1733)

Ein Beitrag zu Reichsverfassung, Kreisgeschichte und kaiserlicher Reichspolitik am Anfang des 18. Jahrhunderts. Da dem deutschen Reich eigene Behörden weitgehend fehlten, blieb es beim Vollzug seines Rechts und bei der Durchsetzung seiner Interessen und Ansprüche weitgehend auf reichsrechtlich legitimierte korporative Selbstverwaltungsorgane angewiesen, die sogenannten Reichskreise. Der Schwäbische Kreis war der lebendigste unter ihnen. Dieses Buch untersucht das Verhältnis zwischen Kaiser Karl VI. und dem Schwäbischen Reichskreis, und zwar für die Zeit zwischen dem Spanischen Erbfolge- und dem Polnischen Thronfolgekrieg. Die Studie ist in drei Teile gegliedert: A. Der Kreis nach dem Spanischen Erbfolgekrieg; - B. Der Matrikular- und Direktorialkonflikt; - C. Kaiser, Kreis und Assoziation vor Ausbruch des Polnischen Thronfolgekrieges. XXI,164 Seiten, broschiert (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen; Band 119/Verlag W. Kohlhammer 1991) textsauber, vorderer Buchdeckel und Schnitt leicht fleckig und angeschmutzt, Mängelexemplarstempel auf Schnitt

Bestell-Nr.: 130629
Gewicht: 309 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rechtsgeschichte der Frühen Neuzeit | 18. Jahrhundert/Zeit der Aufklärung
ISBN: 9783170111875
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