Georg Büchner als Übersetzer Victor Hugos

Hübner-Bopp, Rosemarie: Georg Büchner als Übersetzer Victor Hugos

Unter Berücksichtigung der zeitgleichen Übersetzungen von 'Lucrèce Borgia' und 'Marie Tudor' sowie der Aufnahme Victor Hugos in der deutschen Literaturkritik von 1827 bis 1835. Mit Veränderungen auf dem Buchmarkt ging in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der sprunghafte Anstieg der Übersetzungsliteratur einher. Deutsche Ausgaben der aktuellen Werke Victor Hugos, dem Wortführer der französischen Romantik, waren vielerorts erhältlich. Auch Georg Büchner wurde von Karl Gutzkow und dem Verleger Johann David Sauerländer in den Kreis der Mitarbeiter an einer deutschen Gesamtausgabe von Hugos Werken berufen. Er übersetzte die beiden neuesten Dramen, Lucrèce Borgia (1833) und Marie Tudor (1834), die Hugo speziell für die Porte Saint-Martin, dem führenden Theater im melodramatischen Umfeld des Boulevard du Crime, konzipiert hatte. Diese Untersuchung geht den Spuren nach, die Hinweise auf Büchners Beweggründe geben, und versucht eine Einordnung der übersetzerischen Leistung Büchners unter Berücksichtigung von weiteren zeitgleichen Übersetzungen der beiden Dramen. 294 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe I: Deutsche Sprache und Literatur; Band 1177/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 151542
Gewicht: 384 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rezeptionsforschung | Büchner
ISBN: 9783631426517
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