Die Trinitätslehre Samuel Clarkes

Ortner, Ulrich J.: Die Trinitätslehre Samuel Clarkes

Ein Forschungsbeitrag zur Theologie der frühen englischen Aufklärung. Samuel Clarke (1675-1729), dessen Denken von Isaac Newton und den liberalen Geistesströmungen in Cambridge beeinflusst war, zählt zu den bedeutenden Theologen der frühen englischen Aufklärung. Diese Arbeit befasst sich mit seinem theologischen Hauptwerk "The Scripture-Doctrine of the Trinity", das aufgrund der darin vertretenen subordinatianischen Thesen und der Forderung nach einer entsprechenden Änderung der anglikanischen Liturgie umfangreiche Kontroversen hervorrief und zum Konflikt mit der Kirche von England führte. Nach einer biographischen Einführung werden Aufbau, Grundaussagen, Rezeption und Nachwirkung des Werkes umfassend behandelt. Anschließend werden daraufhin die grundlegenden theologischen Prinzipen Clarkes, die ihn zur Kritik am überlieferten Dogma bewegten, systematisch dargestellt. Hierbei sind vor allem die notwendige Vereinbarkeit aller Offenbarung mit dem absolut verlässlichen Urteil der natürlichen Vernunft sowie sein individualistischer Personbegriff zu nennen. 365 Seiten, broschiert (Bamberger Theologische Studien; Band 4/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 20220
Gewicht: 467 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Übergreifende theologische Untersuchungen | Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783631303290
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