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Die Öffnung des Sichtbaren

Marion, Jean-Luc: Die Öffnung des Sichtbaren

Eingeleitet und aus dem Französischen übersetzt von Géraldine Bertrand und Dominik Bertrand-Pfaff. Jean-Luc Marion entwirft eine Phänomenogie des Gemäldes, die sich auf die Kompetenz der Theologie im Verständnis des Bildes beruft. Das theologische Erbe sieht er in der für die Phänomenologie grundlegenden Rede von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit angelegt, für die die Ikone eine der größten Herausforderungen darstellt. Die Frage nach der Malerei stellt sich weder zuerst noch einzig den Malern oder weniger noch allein den Ästhetikern, sondern der Sichtbarkeit selbst, also all denjenigen, denen das Sehen nichts Selbstverständliches ist. Und aus diesem Grund kann sich die Philosophie - gerade in der Form der Phänomenologie - in der Malerei zweifellos nur heimisch fühlen. Denn die Phänomenologie behauptet nur deshalb, 'zu den Sachen selbst zurückzukehren', weil sie es zunächst unternimmt, das zu sehen, was sich dem Sehen darbietet. Die außergewöhnliche Sichtbarkeit des Gemäldes wird so zu einem Weg, der Phänomenologie im Allgemeinen zu begegnen. 119 Seiten, broschiert (ikon Bild + Theologie/Verlag Ferdinand Schöningh 2005) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 66738
Gewicht: 230 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Christliche Bildtheorie | Husserl, Phänomenologie | Ästhetik
ISBN: 9783506728678
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