Subjektivität im Glauben

Miserda, Marko: Subjektivität im Glauben

Eine theologisch-methodologische Untersuchung zur Diskussion über den 'Glaubens-Sinn' in der katholischen Theologie des 19. Jahrhunderts. Die Berufung auf den Glaubenssinn (sensus fidei) ist gegenwärtig ebenso häufig wie ungeklärt. Oft werden dabei sensus fidei und consensus fidei in einem Atemzug genannt und als mehr oder weniger gleichbedeutend behandelt. Wenn dann noch vom Glaubenssinn der Laien im Unterschied zum Lehramt gesprochen wird, kommt die Diskussion leicht in eine Schieflage. Aus einer pistologischen Aussage wird eine fragwürdige ekklesiologische These, aus einer Aussage über den Bereich des subjektiven Glaubensvollzugs, der bei Laien und Amtsträgern grundsätzlich derselbe ist, wird oft ein kirchenpolitisches Argument. Diese Arbeit möchte - u.a. mit Bezug auf Johann Adam Möhler, John Henry Newman und Giovanni Perrone - zur Klärung beitragen, was Glaubenssinn meint, wie er theologisch zu interpretieren und einzuordnen ist. 575 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 569/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 66811
Gewicht: 725 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Dogmatik | Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783631492000
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