Sowjetisch-indische Beziehungen 1941-1966

Hilger, Andreas: Sowjetisch-indische Beziehungen 1941-1966

Imperiale Agenda und nationale Identität in der Ära von Dekolonisierung und Kaltem Krieg. Für die Sowjetunion war das unabhängige Indien über Jahrzehnte hinweg ein zentraler Ansprechpartner in der Dritten Welt. Am Beispiel der sowjetisch-indischen Beziehungen sollten Vorteile der friedlichen Koexistenz sowie sozialistischer Politik, Wirtschaft und Kultur zugleich demonstriert werden. Aus der Sicht Delhis bot die Zusammenarbeit die Chance, selbständige Entwicklung und internationale Friedenspolitik voranzutreiben. Die Studie zeichnet den schwierigen Start der Beziehungen und ihre zunehmende Verdichtung nach. Die genaue Analyse der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Verbindung zwischen Nationalstaat und Imperium unter den Bedingungen von Kaltem Krieg und Dekolonisierung nach 1945 auf. 767 Seiten mit 13 Abb. und 29 Tab., gebunden (Osteuropa in Geschichte und Gegenwart; Band 2/Böhlau Verlag 2018) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 114245
Gewicht: 1,27 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Politikwissenschaft | Geschichte und Kultur Osteuropas | Indologie/Südasienkunde
ISBN: 9783412500177
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