Flauberts 'Salammbô'

Flauberts 'Salammbô'

Der Tod der schönen Antike. Hrsg. von Alexander Arweiler und Karin Westerwelle. 1862 erscheint Gustave Flauberts Roman Salammbô. Ort und Handlung sind in ferner Vergangenheit angesiedelt. Karthago ist ein blinder Fleck auf der Landkarte der historischen Überlieferung. Gerade deswegen wählt Flaubert diese Stadt. Die Aufsprengung der normativen Antike-Ansicht bedeutet für Flaubert, Klischees und abgenutzte Phrasen aufzubrechen sowie neue Sprachformen zu erfinden. Er eröffnet damit den Blick auf eine archaische Antike und auf das Phänomen der Gewalt in der Moderne. Die Beiträge gehen zurück auf das Kolloquium 'Die Exotisierung der Antike. Griechisch-römische Literatur und die Altertumswissenschaften des 19. Jahrhunderts in Flauberts Karthago-Roman 'Salammbô', das vom 29.11.2012-01.12.2012 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stattfand'. Mit 7 Beiträgen von David S. Levene, Martin Hose, Bardo Maria Gauly u.a. VIII,299 Seiten, gebunden (Brill | Fink 2021) Buchecken leicht bestoßen, Lagerspuren

Bestell-Nr.: 115264
Gewicht: 651 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rezeption der Antike | Neuere französische Literatur
ISBN: 9783770559756
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