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Gott selbst und die Idee

Comoth, Katharina: Gott selbst und die Idee

Für Platon waren unter den Hellenen die Kreter allen voraus im Blick auf die 'Unsterblichkeit der Seele' und dass Richter ihrer harren auf der 'Wiese im Kreuzweg': Mit den 'Gesetzen' auf dem Wege des Minos zur Grotte des Zeus wird 'Gott selbst' in spezifisch philosophischer Deutung reflektiert und von Platon in der 'Idee des Lebens' erblickt als 'das Eine (des-gleichen)', das sich vom einen der Einheit unterscheidet. Unter anderem mit den trinitätsbildenden Überlegungen des Origenes sowie dem spekulativen Entwurf Hegels in Bezug auf 'absolutes Wissen' wird die Auseinandersetzung mit dem Christentum erörtert im Hinblick auf 'das Heilige selbst' - in 'nous' und in 'pneuma' - und dessen Bedeutung für Bildung in Volksversammlung und 'ekklesía'. -- Aus dem Inhalt: 1. Über Leben: Hegel und Schleiermacher; - 2. Im Gespräch mit Origenes: 'Meine' Kirche (Mt 16,18) und die ekklesia der attischen pòlis; - 3. Das Heilige selbst: Eine Auseinandersetzung mit Piaton und Origenes; - 4. Gott selbst und die Idee. 87 Seiten mit 12 Abb., broschiert (Beiträge zur Philosophie. Neue Folge/Universitätsverlag Winter 2009)

Bestell-Nr.: 14909
Gewicht: 135 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Neueingänge Altertumswissenschaften | Religionsphilosophie | Antike Philosophie
ISBN: 9783825356422
Lieferzeit: 2-7 Tage*
10,00 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand

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