Epiphanie

Kerckhoven, Guy van: Epiphanie

Reine Erscheinung und Ethos ohne Kategorie. Der philosophische Essay eröffnet eine originelle Perspektive auf den Menschen. Seine einzigartige Weise, »in die Erscheinung« zu treten, legt die tabuisierte Konvergenz von existenzphilosophischer und christologischer Erkenntnis frei. - Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des 'vinculum fidei et amoris' für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht. 56 Seiten mit einer Farbtafel, broschiert (Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie; Band 2/transcript Verlag 2009) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 127365
Gewicht: 134 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Anthropologie | Übergreifende philosophische Untersuchungen | Ästhetik
ISBN: 9783837612097
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