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Autochthone Modernität

Graeb-Könneker, Sebastian: Autochthone Modernität

Eine Untersuchung der vom Nationalsozialismus geförderten Literatur. Die Analyse der Literaturförderungspraxis im Dritten Reich lässt erkennen: Der Nationalsozialismus gab sich "modern". Man kritisierte den Konservatismus völkischer Dichtung, ein nationalsozialistischer Großstadtroman wurde gefordert, hochdotierte Preisausschreiben sollten bei Schriftstellern den "Mut zur Gegenwart" stärken. Welcher Art ist die "Modernität", zu der sich die NS-Literaturbürokratie bekannte? Eine ästhetische Modernität ist es jedenfalls nicht. Warum sollte man trotzdem von einer Modernität des "literarischen Nationalsozialismus" reden? Auf diese und andere Fragen versucht das Buch eine Antwort zu geben und rückt dabei eine von der germanistischen Forschung vernachlässigte literarische Landschaft ins Licht. 312 Seiten, broschiert (Westdeutscher Verlag 1996) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 128599
Gewicht: 447 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Literatur des Nationalsozialismus und Exilliteratur
ISBN: 9783531128917
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