Wolfenbütteler Barock-Nachrichten. Jahrgang 22/1995 bis 43/2016
22 Jahrgänge komplett. In Zusammenarbeit mit dem Wolfenbütteler Arbeitskreis für Barockforschung hrsg. von der Herzog August Bibliothek. Redaktion: Martin Bircher (bis 1996), Thomas Bürger (1997), Gillian/Jill Bepler (ab 1997) und Petra Feuerstein-Herz (ab 2004). Bibliographie: Cornelia Fricke (bis 1997) und Ingrid Nutz (1998-2014). Zunächst als Kommunikationsorgan des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Barockforschung entstanden, bietet die Zeitschrift Aufsätze aus den vielschichtigen Themenbereichen der Frühneuzeitforschung sowie - bis Jahrgang 41 - die fortlaufende Bibliographie zur Barockliteratur; ferner Rezensionen, Tagungsberichte, Notizen aus der Herzog August Bibliothek und der Sammlung Deutscher Drucke etc. Sieben Jahrgänge und ein Einzelheft sind jeweils einem speziellen Thema gewidmet: Jg. 24 (1997): Deutscher Buchdruck im Barockzeitalter. - Jg. 28 (2001): Der Briefwechsel des Martin Opitz. Ein chronologisches Repertorium. Von Klaus Conersmann und Andreas Herz unter Mitarbeit von Olaf Ahrens. - Jg. 32 (2005): Körperrepräsentation in der Frühen Neuzeit. - Jg. 36 (2009): 20 Jahre Sammlung Deutscher Drucke 1601-1700. Fallstudien zu einem Erwerbungs- und Erschließungsprogramm der deutschen Barockliteratur. - Jg. 37 (2010): Um Lohensteins "Sophonisbe" 1669/1680. Hrsg. von Marie-Thérèse Mourey. - Jg. 39 (2012): Die vielen Gesichter des Julius Georg Schottelius. Gesammelte Beiträge aus Anlass der 400. Wiederkehr seines Geburtstages am 23. Juni 1612. - Jg. 41 (2014): Philipp Hainhofer (1578-1647): Handeln mit Kunst und Politik. Hrsg. von Michael Wenzel. - Jg. 43 (2016), Heft 1: Kulturelle Zentren der Frühen Neuzeit. Hrsg. von Heinrich Schepers, Winfried Siebers, Claudius Sittig und Marina Stalljohann-Schemme. - Von den insgesamt 150 Aufsätzen der 22 Jahrgänge liegen zwölf in englischer Sprache vor. Mit Jahrgang 43 (2016) wurde das Erscheinen der Zeitschrift eingestellt. 22 Jahrgänge (44 Ausgaben) in 36 Heften, zus. 4.651 Seiten mit 391 Abb. sowie 16 Beilagen mit insgesamt [82] Seiten, broschiert (Herzog August Bibliothek in Kommission bei Harrassowitz Verlag 1995-2017) leichte Lagerspuren