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die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik. Bände 262-291

die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik. Bände 262-291

30 Bände. Bände 262-291 = Jahrgang 61 (2016), 2. Quartal bis Jahrgang 68 (2023), 3. Quartal. Hrsg. bis 2019 von Jürgen Krätzer, seit 2020 von Andreas Erb und Christof Hamann. Die Vierteljahresschrift widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Zum Markenzeichen geworden sind die Auswahlbände zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur. - 262: Der Wundbrand der Wachheit - Peter Weiss lesen. Zusammengestellt von Christa Grimm, Christoph Hein und Jürgen Krätzer. - 263: Bojen & Leuchtfeuer - Neue Texte aus Flandern und den Niederlanden. Zusammengestellt von Stefan Wieczorek. - 264: Von der unendlichen Ironie des Seins - Ungarische Ungereimtheiten. Zusammengestellt von Agnes Relle unter Mitarbeit von Christine Schlosser. - 265: Interessante Zeiten, könnte man sagen. Fragile. Europäische Korrespondenzen. Zusammengestellt vom Netzwerk der Literaturhäuser. - 266: ...immer steigend, kommt Ihr auf die Höhen - Bergübergänge. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. - 267: Zeitgenössische Literatur aus Frankreich - Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten. Zusammengestellt von Jérôme Ferrari und Cornelia Ruhe. - 268: Es gibt ein Bruchstück des Morgens - Federico García Lorca, noch einmal gelesen. Zusammengestellt von Martin Zingg. - 269: Die Entführung aus dem Serail - Rumänische Erzählungen aus dem letzten Jahrzehnt. Zusammengestellt von Bogdan-Alexandru Stanescu, Georg Aescht und Ernest Wichner. - 270: Wir leben in den Erinnerungen von Morgen. Entwürfe, Vergewisserungen, Zeitdiagnosen. Zusammengestellt von Jürgen Krätzer. - 271/272: Das Wort beim Wort nehmen. Konkrete und andere Spielformen der Poesie. Zusammengestellt von Safiye Can und Jürgen Krätzer. - 273: Die Nachreife der festgelegten Wörter - Übersetzungen im Wandel der Zeiten. Zusammengestellt von Ulrich Faure. - 274: wie macht man sich unortbar - Lyrik und Prosa für heute und lange. Zusammengestellt von Jürgen Krätzer und Peter Wawerzinek. - 275: Das Gras hinter dem letzten Haus - Neue Literatur aus Norwegen. Zusammengestellt von Uwe Englert. - 276: Von den Rändern her. Direkt vom Schreibtisch: neue Prosa und Lyrik. Zusammengestellt von Thorsten Ahrend. - 277: Niemand weiß, wie ich gewesen - Nachklänge, Übersetzungen, Korrespondenzen - und Engel. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. - 278: in flüchtiger Berührung. Istanbul - heute. Zusammengestellt von Andreas Erb. - 279: hinter der Taverne setzt sich das Universum fort - Neue Literatur aus Québec. Zusammengestellt von Michael von Killisch-Horn. - 280: allen Winden offen. Janis Joplin & Jimi Hendrix - Island - Pestilenzen. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. - 281: Alle Gebiete in einer Krise. Barbara Köhler - Ohne Publikum - Joseph Beuys - Charles Olson übersetzen - Lobgesänge - Unverhofft. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. - 282: im Handgemenge mit Piraten - Allerlei Seestücke. Zusammengestellt von Alida Bremer, Andreas Erb und Christof Hamann. - 283: Den Himmel säumen - Von Wegen und Wolken. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. Mit Fotoarbeiten von Barbara Klemm. - 284/285: furchtlos schreiben - Das Politische der Literatur. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. Mit Collagen von Herta Müller. - 286: »Was warten ist«. Garten der Wörter - ein Florilegium für Barbara Köhler. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. - 287: Morgen ist ein anderer Tag - Neue Literatur aus Schweden. Zusammengestellt von Aase Berg und Paul Berf. - 288: »wie die sonne die wiese«. Pier Paolo Pasolini - an:grenzen - Schöne Ausblicke - Michael Hofmann - Unverhofft. Zusammengestellt von Andreas Erb und Christof Hamann. - 289: Wiedergewinnung der Moderne - Wolfgang Hilbig und Walter Höllerer. Zusammengestellt von Michael Hametner und Maximilian Mengeringhaus. - 290: Hoffnung ist eine gefährliche Sache. »Beirut belongs to us« - Fundstücke - Unverhofft. Zusammengestellt von Andreas Erb, Christof Hamann, Rainer Merkel und Pascale Moussawbah. - 291: Die Wilden und die Eleganten - Neue Literatur aus Slowenien. Zusammengestellt von Ales Steger. - 30 Bände, zus. 7.033 Seiten mit 1.071 Farb- und s/w-Abb., broschiert (die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik; Band 262-291 = Jahrgang 61 · 2016, Nr. 2 bis Jahrgang 68 · 2023, Nr.3/Wallstein Verlag 2016-2023) leichte Lagerspuren

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Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Fächerübergreifende Darstellungen | Studium Generale - Literatur und Sprache | Belletristik
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