Heidegger und das Paradox des Subjekts

Dittus, Sabrina: Heidegger und das Paradox des Subjekts

Die Arbeit führt die paradoxale Verfasstheit des Subjekts auf die Gleichzeitigkeit von (Subjekt-)Werden und (Subjekt-)Sein zurück. Die Frage, auf die sich diese Arbeit konzentriert, lautet daher: Wie ist es möglich, daß sich das Subjekt in seinem Sein durch die Intervention in jenen Bedingungen behauptet, denen es in seinem Werden unterworfen ist. In einer detaillierten Lektüre von "Sein und Zeit" wird gezeigt, inwiefern Heideggers Insistenz auf der Zukünftigkeit und irreduziblen Potentialität des Daseins das Paradox des Subjekts zu begreifen hilft. Zugleich entwickelt die Arbeit eine radikale Kritik der Heideggerschen Konzeption, die ihr Potential dort verwirkt, wo sie in Kategorien des Schicksals, des Volkes und der (geschichtlichen) Mächtigkeit des Ursprungs argumentiert. 362 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Philosophie; Band 295/Königshausen & Neumann 2015) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 60012
Gewicht: 555 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Heidegger
ISBN: 9783826019975
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