Zurückforderung der Zukunft

Macht und Opposition in den nachrevolutionären Gesellschaften. Beiträge von Lidia Menapace, Carlo Aymonino, K. S. Karol, Rossana Rossanda, Daniel Singer, Leonid Pljuschtsch, Giorgio Girardet, Franz Marek, Jiri Pelikán, Ludvik Kavin, Edoarda Masi, Edmund Baluka, Charles Bettelheim, Boris Weil, Franco Fortini, István Mészáros, Francesco Cavazzuti, Alfonso Carlos Comin, Rosario Villari, Ursula Schmiederer, Hayr Terzian, Gianni Usai und Marcello Capri, Lucio Magri, Bruno Trentin, Carlos Franqui, Anna Maria Crispino, Fernando Claudin, Louis Althusser, Detlev Claussen, Gabriele Antonucci, Furio Cerutti, Rita di Leo, Robert Linhart, Lucio Lombardo Radice, Krzysztof Pomian und Vincenzo Vita. Aus dem Italienischen übersetzt von Max Looser. Die Zurückforderung der Denkfreiheit: Opposition gegen die Machtmaschine in den staatssozialistischen Gesellschaften. 37 Beiträge, entstanden anlässlich eines Kongresses in Venedig 1977, diskutieren das Problem der moralischen, politischen und intellektuellen Kosten einer Gesellschaftsumwälzung. Die Beiträge behandeln insbesondere die Themenblöcke Dissidenz, Struktur der Gesellschaft und Natur des Staates im "realen Sozialismus" sowie das Verhältnis der europäischen Linken zu den politischen und sozialen Konflikten im Osten. 301 Seiten, broschiert (edition suhrkamp 962/Suhrkamp Verlag 1979) leichte Lagerspuren

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