Philosophie aus der Besinnung des Denkens auf sich selbst: Berkeley und Kant

Stadelmann, Elke: Philosophie aus der Besinnung des Denkens auf sich selbst: Berkeley und Kant

Kant bezeichnete Berkeleys Philosophie als 'Hirngespinst' und betonte stets, dass seine eigene Lehre 'gerade das Gegenteil' sei. Dennoch wird bis heute die Philosophie Kants mit derjenigen Berkeleys in Verbindung gebracht. Die Autorin untersucht diese Kontroverse und vertritt die These, dass die Philosophie Berkeleys und Kants von derselben Denkbewegung umspannt wird: Sowohl Berkeley als auch Kant versuchen, das Geschehen des Gegenwärtigseins der Welt zu verstehen. Um dieses zu leisten, entwickeln sie ihre philosophischen Grundlagen auf affirmative Weise weiter. Dem folgt jedoch eine Einsicht, die der Gemeinsamkeit der beiden Denker ihre besondere Bedeutung verleiht: Sowohl Berkeley als auch Kant erkennen, dass ihre affirmative Lehre nicht angemessen ist und beide versuchen, durch eine Besinnung des Denkens auf sich selbst einen Weg zu finden, das Geschehen des Gegenwärtigseins der Welt als solches zu bezeugen. 236 Seiten, broschiert (Miroir et Image. Philosophische Abhandlungen; Band 4/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 47416
Gewicht: 325 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kant im Verhältnis zu früheren Denkern und Zeitgenossen | Philosophie des 18. Jahrhunderts/Aufklärung
ISBN: 9783631342190
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