Präsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa des 18. Jahrhunderts

Präsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa des 18. Jahrhunderts

Hrsg. von Birgit Neumann. Welche Rolle spielten fremde Dinge im 18. Jahrhundert für die Produktion von Evidenz? Eine Diskussion der Konsequenzen für geläufige Aufklärungskonzepte. Die Modernisierungsprozesse des 18. Jahrhunderts fallen zusammen mit dem Beginn der Konsumgesellschaft, als deren wichtigstes Merkmal die größere Präsenz fremder Dinge in fast allen gesellschaftlichen Bereichen gelten kann. Die Fülle neuer Dinge, vor allem die von Reisen mitgebrachten Exotika, machte die Schaffung neuartiger Ordnungen des Wissens notwendig. 33 Beiträge verteilen sich auf die Themenblöcke: 1. Wissen fremder Dinge; 2. Medien der Präsenz: Sammeln und Ausstellen fremder Dinge; 3. Subjektkonstitution, soziale Praktiken und fremde Dinge; 4. Repräsentation fremder Dinge: Diskursivierung von Präsenz und Evidenz; 5. Marktordnungen: Der Wert fremder Dinge. 576 Seiten mit 57 Abb., gebunden (Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa; Band 19/Wallstein Verlag 2015) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 47540
Gewicht: 830 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: 18. Jahrhundert/Zeit der Aufklärung
ISBN: 9783835315952
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