Pränumerationen im 18. Jahrhundert als Geschäftsprinzip und Marktalternative

Pränumerationen im 18. Jahrhundert als Geschäftsprinzip und Marktalternative

Akten der interdisziplinären Arbeitstagung vom 20.-21. Februar 2009 in Mainz. Hrsg. von Franz Stephan Pelgen. Aus dem Inhalt: Franz Stephan Pelgen: Das Pränumerationswesen des 18. Jahrhunderts: Problemaufriß und Appell zur Neubewertung. - Axel Beer & Gudula Schütz: Notendruck und Pränumeration im 18. Jahrhundert und beginnenden 19. Jahrhundert. - Marcus Conrad: Zum Pränumerationsvertrieb der "Allgemeinen Welthistorie" im Verlag Gebauer in Halle (1744-1814). - Hans-Joachim Kertscher: "Wer mehr als einen Reichsthaler bezahlt, der wird ein wohlthätiger Pränumerant [...]": Pränumerationsprojekte im Verlag des halleschen Waisenhauses. - Stephanie Rahmede: "Was nunmehro die Künstler und die Gelehrten zur Beförderung des Debits ihrer Werke thun können, ja thun müssen.": Die Buchhandlung der Gelehrten, ihre Überlegungen zur Pränumeration und ihre Beförderer. - Marie-Kristin Hauke: Informieren und Verführen: Werbung für Pränumerationsprojekte im 18. Jahrhundert. - Alexander Sigelen: Subskribenten- und Pränumerantenverzeichnisse als Quellen zur Sozial- und Kulturgeschichte literarischer Kommunikationsverhältnisse im 18. Jahrhundert. 148 Seiten mit Abb., Großformat, broschiert (Verlag Franz Philipp Rutzen/Harrassowitz Verlag 2009)

Bestell-Nr.: 701297
Gewicht: 626 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: 18. Jahrhundert/Zeit der Aufklärung | Buchwissenschaft, Buchhandel
ISBN: 9783447060998
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