Das potentiell Unendliche

Wolf, Sebastian: Das potentiell Unendliche

Die aristotelische Konzeption und ihre modernen Derivate. In dieser Arbeit werden zum einen die ontologischen Kontinuumslehren des Aristoteles und späterer Philosophen und Mathematiker behandelt, zum anderen erfährt die von Aristoteles im 6. Buch der «Physik» vorgelegte strukturelle Kontinuumsuntersuchung eine eingehende Würdigung. Für Aristoteles ist das Kontinuum ein potentiell Unendliches. Dieser Unendlichkeitsbegriff, den er neben dem prozessualen und aktualen einführte, wurde im Laufe der Philosophiegeschichte nicht mehr berücksichtigt. So verwenden ihn u.a. weder Kant noch Weyl in ihren Kontinuumsbetrachtungen, obwohl ihr Kontinuumsverständnis ihn geradezu nahelegt. V,349 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 103/Peter Lang Verlag 1983) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 527006
Gewicht: 461 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Übergreifende philosophische Untersuchungen | Aristoteles | Mathematik
ISBN: 9783820473360
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