Wider die falschen Eindeutigkeiten und den Verlust des Lesens

Wider die falschen Eindeutigkeiten und den Verlust des Lesens

Wie subjektiv darf man, wie objektiv muss man lesen? Deutschunterricht, Bühne, Theologie im konstruktivistischen Dialog. Hrsg. von Herta-Elisabeth Renk. Wie man liest und das Gelesene versteht, ob im Deutschunterricht, in der Literaturwissenschaft, im Theater, in der Musik oder Theologie, das ist Gegenstand dieser Aufsatzsammlung, die aus einem Symposion an der Eichstätter Universität hervorgegangen ist. Und natürlich durfte da auch ein Exkurs in den neurologischen Konstruktivismus nicht fehlen. Schließlich ist die Frage nach dem Umgang mit Texten aller Art nicht zu trennen von der viel grundsätzlicheren Frage, wie objektiv wir als Menschen überhaupt etwas wahrnehmen können oder wie subjektiv unsere Einsichten immer bleiben müssen. Hierzu äußert sich in einem Gespräch mit der Herausgeberin Heinz von Foerster, der große Anreger und Vordenker des Konstruktivismus in einem seiner letzten Interviews. 172 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2010) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 58211
Gewicht: 317 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Kulturwissenschaften
ISBN: 9783826042850
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