Die Bemühungen um eine Reform der deutschen Orthographie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Die Bemühungen um eine Reform der deutschen Orthographie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Hrsg. von Petra Ewald. Nach einer umfangreichen orthographiegeschichtlichen und bio-bibliographischen Einführung der Herausgeberin dokumentieren die Bände die wichtigsten einschlägigen Arbeiten von Hauptvertretern der beiden (zumindest programmatisch) konkurrierenden Erneuerungsrichtungen - der phonetisch-phonemischen (Johann Jakob Hemmer, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Nast) wie auch der etymologisch-morphematischen (Friedrich Carl Fulda, Gotthelf Abraham Mäzke). Enthalten sind auch Schriften von Joachim Heinrich Campe, Samuel Johann Ernst Stosch und Johann Christoph Adelung. Zudem bietet die Dokumentation zeitgenössische Stellungnahmen zu den Reformregelwerken (in Gestalt von Besprechungen und Aufsätzen), die den Fortgang der Reformdiskussion, die Entfaltung der Argumentationsstränge und Modifizierungen der Ursprungskonzepte nachvollziehbar machen. Die 19 enthaltenen Dokumente werden als Faksimilereprint geboten. Zwei Bände, zus. 730 Seiten, Leinen (Documenta Orthographica. Abteilung A: 16. bis 18. Jahrhundert; Band 8/Olms Verlag 2004)

Bestell-Nr.: 80368
Gewicht: 1,48 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Orthographiegeschichte
ISBN: 9783487126579
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