Gender interkonfessionell gedacht

Gender interkonfessionell gedacht

Konzeptionen von Geschlechtlichkeit in der Frühen Neuzeit. Hrsg. von Daniel Fliege und Janne Lenhart. Die Reformation markiert einen Aufbruch, der Frauen neue Handlungsmöglichkeiten eröffnete und Vorstellungen der Geschlechterordnung sowie der Rollen von Männern und Frauen, Müttern und Vätern, Eheleuten und der Familie wandelte. Der Band nimmt daher nicht nur Konzepte von Weiblichkeit in den Blick, sondern auch Männlichkeit, Ehe und Familie. Der Schwerpunkt liegt darauf, diese Phänomene in Hinblick auf unterschiedliche künstlerische und mediale Repräsentationsformen von Geschlechtlichkeit in konfessionellen Kontexten zu erkunden. Als gemeinsamer methodischer Zugriff dient dabei das Konzept der Interkonfessionalität: So sollen Durchlässigkeiten zwischen den Konfessionen und konfessionsübergreifende Konstruktionen von Geschlechtlichkeit in der Frühen Neuzeit erfasst werden. Mit Beiträgen von Luisa Coscarelli-Larkin, Mayam Haiawi, Katharina Hottmann, Anna Pawlak, Maria Schaller und Silke Segler-Messner. 213 Seiten mit 73 Abb., broschiert (The Early Modern World. Text and Studies; Band 3/V&R Unipress 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118498
Gewicht: 335 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Genderstudien | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783847111788
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