Post-franconische Theorie und Früh-Trecento

Ristory, Heinz: Post-franconische Theorie und Früh-Trecento

Die Petrus de Cruce-Neuerungen und ihre Bedeutung für die italienische Mensuralnotenschrift zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Die Arbeit will den Grundriß der notationstechnischen Entwicklung darstellen, die an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert die Ausbildung der Mensuralnotenschrift des frühen Trecento ermöglicht hat. Aus dem franco-petrischen Notationsapparat hat sich im Zeitraum eines knappen halben Jahrhunderts die Notenschrift des Früh-Trecento entwickelt. Die ein-dimensionale Brevisteilung bei Petrus de Cruce entfaltet sich zur drei-dimensionalen im früh-trecentistischen Reifestadium. Das anzutreffende Maß an Selbständigkeit wird durch deutlich abgehobene und auch theoretisch fundierte Notenformen herausgestrichen. Besonders wichtig sind die «missing link»-Abschnitte der Übernahme und der Modifikation. 460 Seiten mit einigen Notenbeispielen und Übersichten zur Mensuralnotation sowie eine Falttafel, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXXVI: Musikwissenschaft; Band 26/Peter Lang Verlag 1987) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 1268
Gewicht: 574 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Musiktheorie | Alte Musik
ISBN: 9783820400991
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