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Reinfried von Braunschweig. Band 2: Verse 6.835-17.980

Reinfried von Braunschweig. Band 2: Verse 6.835-17.980

Mittelhochdeutsch/neuhochdeutsch. Mittelhochdeutscher Text nach Karl Bartsch. Übersetzt und mit einem Stellenkommentar versehen von Elisabeth Martschini. Das mittelalterliche Versepos wird hier erstmals zusammen mit einer Übersetzung ins Neuhochdeutsche publiziert. Der mittelhochdeutsche Minne- und Abenteuerversroman "Reinfried von Braunschweig" ist anonym überliefert, er entstand nach dem Fall von Akon 1291 und wird in Ermangelung eines überlieferten Titels nach seinem Protagonisten benannt. Inhaltlich besteht der "Reinfried von Braunschweig" aus zwei voneinander im Wesentlichen unabhängigen Teilen, deren erster dem Brautwerbungsschema entspricht, während der zweite eine Reise- bzw. Heimkehrergeschichte erzählt. Dem in einer einzigen Handschrift überlieferten, im unvollendeten Satz abbrechenden Text fehlt der Schluss. Im zweiten Band der auf drei Bänden angelegten Edition muss Fürst Reinfried von Braunschweig dringend zu einem Gerichtstag nach Dänemark, steht doch die Ehre der von ihm geliebten Königstochter Yrkane auf dem Spiel. In einem erbitterten Kampf kann Reinfried den Herausforderer besiegen und Yrkane als Braut heimführen. Doch das Glück ist nicht von Dauer, da dem jungen Paar der ersehnte Nachwuchs verwehrt bleibt. Um Abhilfe zu schaffen, gelobt Reinfried einen Kreuzzug ins Heilige Land. 664 Seiten, gebunden (Solivagus-Verlag 2018) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 129455
Gewicht: 839 g
Sprachen: Deutsch, Mittelhochdeutsch
Sachgebiet: Mediävistik
ISBN: 9783943025354
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