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Die Problematisierung von Gewalt in Computerspielen

Husemann, Jan: Die Problematisierung von Gewalt in Computerspielen

Zur Geschichte einer Themenkarriere. Explodierende Köpfe, Zombies und maßlose Brutalität - Gewalt in Computerspielen ist ein viel diskutiertes Phänomen digitalisierter Gesellschaften. Doch inwiefern ist Computerspielgewalt als ein soziales Problem institutionell konstituiert? Jan Husemann untersucht die Problematisierung von Gewalt in Computerspielen über einen Zeitraum von 30 Jahren. Um verhandelte Problemmuster offenzulegen, wertet er violente Computerspiele ('River Raid', 'Doom', 'Command & Conquer', 'Call of Duty' und 'Dead Rising 3') mithilfe eines Gewaltanalysemodells aus und stellt die Ergebnisse einer parallel durchgeführten Problemmusteranalyse gegenüber. Dies ermöglicht ihm die exemplarische Darstellung einer Themenkarriere und zeigt zugleich die Bedeutung institutioneller Problemmuster bei der Konstituierung sozialer Probleme auf. 328 Seiten mit einigen teils farbigen Abb. und Tabellen, broschiert (Game Studies. Kultur und Geschichte; Band 2/transcript Verlag 2022) untere Rückenkante leicht bestoßen

Bestell-Nr.: 129566
Gewicht: 572 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Publizistik, Medienwissenschaften | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
ISBN: 9783837663907
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